Junger Arzt und junge Pflegerin stehen Rücken an Rücken und lächeln

Die größ­ten Vor­ur­tei­le über Zeit­ar­beit für me­di­zi­ni­sche Fach­kräf­te

Die größten Vorurteile über Zeitarbeit für medizinische Fachkräfte

Ge­ra­de in Be­zug auf Zeit­ar­beit gibt es noch im­mer vie­le Vor­ur­tei­le. Die Zwei­fel sind aber in der Re­gel un­be­grün­det.

Ge­ra­de in Be­zug auf Zeit­ar­beit im Ge­sund­heits­sys­tem gibt es noch im­mer vie­le Vor­ur­tei­le und fal­sche An­nah­men. Ins­be­son­de­re qua­li­fi­zier­te me­di­zi­ni­sche Fach­kräf­te sind oft skep­tisch ge­gen­über Ar­beit­neh­mer­über­las­sung. Aber ge­ra­de für Ärz­tin­nen, Ärz­te und Pfle­ge­fach­kräf­te bie­tet die Zeit­ar­beit in Kli­ni­ken und me­di­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen sehr vie­le Vor­tei­le. Die Zwei­fel auf­grund von Vor­ur­tei­len sind in der Re­gel aber un­be­grün­det.

Die häu­figs­ten Vor­ur­tei­le über Ar­beit­neh­mer­über­las­sung im Ge­sund­heits­we­sen

Im Fol­gen­den wer­den die größ­ten Vor­ur­tei­le über der Zeit­ar­beit für Fach­kräf­te im Ge­sund­heits­sys­tem auf­ge­grif­fen, nä­her be­trach­tet und die Fra­ge be­ant­wor­tet ob die Vor­ur­tei­le zu­tref­fend sind:

Als Ärz­tin/Arzt oder Pfle­ge­kraft in Zeit­ar­beit ver­dient man we­ni­ger als in Fest­an­stel­lung

Die­ses Vor­ur­teil ist noch weit ver­brei­tet, je­doch ist ge­nau das Ge­gen­teil der Fall. Die Stun­den­löh­ne für Ärz­te und Pfle­ge­fach­kräf­te, die über eine Per­so­nal­ver­mitt­lung in Zeit­ar­beit ein­ge­setzt wer­den, sind hö­her als die ver­gleich­ba­ren Stun­den­löh­ne der fest­an­ge­stell­ten Kol­le­gen. So kann ein Arzt in Ar­beit­neh­mer­über­las­sung bis zu 120€/h ver­die­nen und Pfle­ge­fach­kräf­te kön­nen Stun­de­löh­ne bis 46€ er­rei­chen. Mehr über die Ge­häl­ter als Ärz­tin/Arzt oder Pfle­ge­kraft er­fah­ren SIe in un­se­ren Bei­spiel­rech­nun­gen:

Ar­beit­neh­mer­über­las­sung im Ge­sund­heits­we­sen ist schlecht für die Kar­rie­re

Auch die­ses Vor­ur­teil ist nicht zu­tref­fend. Zeit­ar­beit kann eine Chan­ce sein, um in ver­schie­de­nen Klin­ken und me­di­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen wert­vol­le Er­fah­run­gen zu sam­meln und sein Wis­sen zu er­wei­tern und ver­schie­de­ne Ar­beits­ab­läu­fe ken­nen­zu­ler­nen. Durch die er­wor­be­nen Kennt­nis­se und ge­sam­mel­ten Er­fah­run­gen kön­nen sich auch Auf­stiegs­chan­cen er­ge­ben. Au­ßer­dem kön­nen Sie wert­vol­le Kon­tak­te knüp­fen und Ihr Netz­werk er­wei­tern.

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In der Zeit­ar­beit hat man kei­ne fes­ten Ar­beits­zei­ten

Zeit­ar­beits­kräf­te ar­bei­ten in der Re­gel fle­xi­bel und kön­nen kurz­fris­tig ein­ge­setzt wer­den, das be­deu­tet aber nicht, dass die Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer kei­ne ge­re­gel­ten/fes­ten Ar­beits­zei­ten ha­ben. Sie be­stim­men, wel­che Ein­sät­ze und Diens­te Sie über­neh­men und wo, wann und wie lan­ge Sie ar­bei­ten möch­ten. Dar­über hin­aus gibt es bei Zeit­ar­beits­ver­trä­gen auch kla­re Re­ge­lun­gen zu Pau­sen­zei­ten.

Zeit­ar­beit im me­di­zi­ni­schen Be­reich ist un­si­cher und kurz­fris­tig

Ein wei­te­res gän­gi­ges Vor­ur­teil über Zeit­ar­beit ist, dass sie un­si­cher und kurz­fris­tig sei. Es wird oft an­ge­nom­men, dass Zeit­ar­beit im Ge­sund­heits­we­sen kei­ne lang­fris­ti­gen Be­schäf­ti­gungs­mög­lich­kei­ten bie­tet und so­mit be­son­ders aus fi­nan­zi­el­ler Per­spek­ti­ve un­si­cher ist. Se­riö­se Zeit­ar­beits­fir­men sind in der Re­gel an ei­ner lang­fris­ti­gen Zu­sam­men­ar­beit in­ter­es­siert. Dar­über hin­aus ist durch den aku­ten Fach­kräf­te­man­gel im Ge­sund­heits­we­sen das An­ge­bot an of­fe­nen Stel­len hö­her als die Nach­fra­ge auf Ar­beit­neh­mer­sei­te. Da­durch sind in der Re­gel ge­nü­gend Ein­satz­an­ge­bo­te vor­han­den, wo­durch eine lang­fris­ti­ge Pla­nung mög­lich ist, und fi­nan­zi­el­le Si­cher­heit ge­währ­leis­tet wird.

Fach­kräf­te in Zeit­ar­beit er­hal­ten nur dann Lohn, wenn Sie im Ein­satz sind

Wenn Sie in Ar­beit­neh­mer­über­las­sung für ein Zeit­ar­beits­un­ter­neh­men ar­bei­ten, sind Sie für den je­wei­li­gen Ein­satz dort an­ge­stellt und es liegt bei Ih­nen, wie schnell Sie in den Fol­ge-Ein­satz ge­hen wol­len. Ge­ra­de im Ge­sund­heits­sys­tem ist die Nach­fra­ge nach Fach­kräf­ten sehr hoch, so­dass die Wahr­schein­lich­keit, über ei­nen län­ge­ren Zeit­raum nicht ein­ge­setzt zu wer­den, ge­ring ist. Vie­le Zeit­ar­beits­un­ter­neh­men bie­ten da­her die Op­ti­on, un­be­fris­tet fest­an­ge­stellt zu wer­den. Wenn dann zwi­schen den Ein­sät­zen kein naht­lo­ser Über­gang statt­fin­den kann, er­hal­ten Sie in der Re­gel den­noch Ge­halt.

Sind die Vor­ur­tei­le ge­gen­über Zeit­ar­beit im Ge­sund­heits­we­sen be­grün­det?

Vie­le Vor­ur­tei­le der Zeit­ar­beit, die für ge­ring­qua­li­fi­zier­te Ar­beit­neh­me­rin­nen und Ar­beit­neh­mer oft­mals zu­tref­fen, sind für hoch­qua­li­fi­zier­te Fach­kräf­te nicht re­le­vant. Ge­ra­de für Ärz­tin­nen, Ärz­te und Pfle­ge­kräf­te im Ge­sund­heits­we­sen bie­tet Zeit­ar­beit in­ter­es­san­te Mög­lich­kei­ten und vie­le Vor­ur­tei­le sind un­be­grün­det. Für Fach­kräf­te im Ge­sund­heits­we­sen ist Zeit­ar­beit eine Chan­ce für mehr Selbst­be­stim­mung, bes­se­re Ar­beits­zei­ten und we­sent­lich hö­he­re Ge­häl­ter als bei ver­gleich­ba­ren Jobs in Fest­an­stel­lung.

Alle Job­an­ge­bo­te für Ärz­tin­nen, Ärz­te und Pfle­ge­fach­kräf­te auf ei­nen Blick!

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