Lächelnder Arzt, der zur Seite schaut

Al­ter­na­ti­ven für Ärz­te: Kar­rie­re­we­ge jen­seits der Kli­nik

Alternativen für Ärzte: Karrierewege jenseits der Klinik

Wel­che be­ruf­li­chen Al­ter­na­ti­ven ha­ben Ärz­te und Ärz­tin­nen? Wir klä­ren über mög­li­che Be­rufs­fel­der und Kar­rie­re­we­ge auf.

Die Ar­beit als Ärz­tin oder Arzt bringt nicht nur viel Ver­ant­wor­tung mit sich, son­dern er­for­dert auch ein ho­hes Maß an Ein­satz und Be­last­bar­keit. Doch was, wenn die Me­di­zi­ner auf­grund des ho­hen Drucks, der lan­gen Ar­beits­zei­ten und der feh­len­de Work-Life-Ba­lan­ce fest­stel­len, dass we­der die Pra­xis noch der Kli­nik­all­tag die rich­ti­ge Wahl für sie sind? Was pas­siert, wenn Ärz­te am Ende des Me­di­zin­stu­di­ums den­ken: "Ich will kein Arzt mehr sein“. Wo lie­gen die Al­ter­na­ti­ven für Ärz­te und für Ärz­tin­nen?

„Ich will kein Arzt mehr sein“ – was jetzt?

Die Mo­ti­va­ti­on für ei­nen Be­rufs­wech­sel ist häu­fig in­di­vi­du­ell, den­noch gibt es ei­ni­ge wie­der­keh­ren­de Grün­de, war­um Me­di­zi­ne­rin­nen und Me­di­zi­ner nach Al­ter­na­ti­ven su­chen:

  • Hohe Arbeitsbelastung: Lan­ge Schich­ten, Wo­chen­end­ar­beit, Be­reit­schafts­diens­te und ho­her Do­ku­men­ta­ti­ons­auf­wand füh­ren oft zu Stress und Er­schöp­fung.
  • Hohe Arbeitsbelastung: Lange Schichten, Wochenendarbeit, Bereitschaftsdienste und hoher Dokumentationsaufwand führen oft zu Stress und Erschöpfung.
  • Fehlende Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben: Be­son­ders in der Kli­nik ist die Ar­beits­zeit oft nicht gut plan­bar und es ist schwie­rig, Zeit für Fa­mi­lie, Freun­de und Hob­bys zu fin­den.
  • Fehlende Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben: Besonders in der Klinik ist die Arbeitszeit oft nicht gut planbar und es ist schwierig, Zeit für Familie, Freunde und Hobbys zu finden.
  • Ethische oder emotionale Belastung: Der Um­gang mit schwe­ren Krank­heits­fäl­len, Not­fäl­len oder auch wirt­schaft­li­chem Druck kann zur in­ne­ren Di­stan­zie­rung vom Be­ruf füh­ren.
  • Ethische oder emotionale Belastung: Der Umgang mit schweren Krankheitsfällen, Notfällen oder auch wirtschaftlichem Druck kann zur inneren Distanzierung vom Beruf führen.

Doch wel­che Al­ter­na­ti­ven für Ärz­te gibt es? Hier sind ei­ni­ge Kar­rie­re­we­ge, die den Me­di­zi­ne­rin­nen und Me­di­zi­nern neue Mög­lich­kei­ten er­öff­nen.

Wel­che Al­ter­na­ti­ven für Ärz­te oder Ärz­tin­nen gibt es?

1. Phar­ma­in­dus­trie: For­schung und Ent­wick­lung

Die phar­ma­zeu­ti­sche In­dus­trie bie­tet eine Viel­zahl an Po­si­tio­nen für Me­di­zi­ne­rin­nen und Me­di­zi­ner. Be­son­ders in der kli­ni­schen For­schung, in der Phar­ma­ko­vi­gi­lanz (Arz­nei­mit­tel­si­cher­heit) oder in der me­di­zi­nisch-wis­sen­schaft­li­chen Ab­tei­lung (Me­di­cal Af­fairs) sind Ärz­tin­nen und Ärz­te ge­fragt. Ihr Fach­wis­sen hilft, neue Me­di­ka­men­te zu ent­wi­ckeln, kli­ni­sche Stu­di­en zu be­treu­en und me­di­zi­ni­sche In­hal­te für Fach­krei­se und Pa­ti­en­ten auf­zu­be­rei­ten.

Mögliche Berufe:

  • Me­di­zi­ni­scher Be­ra­ter
  • Medizinischer Berater
  • Lei­ter kli­ni­scher Stu­di­en
  • Leiter klinischer Studien
  • Phar­ma­ko­vi­gi­lanz-Ex­per­te
  • Pharmakovigilanz-Experte

2. Be­triebs­me­di­zin: Ge­sund­heit am Ar­beits­platz

Be­triebs­ärz­tin­nen und Be­triebs­ärz­te ar­bei­ten in Un­ter­neh­men und sind für die Ge­sund­heit der Mit­ar­bei­ten­den zu­stän­dig. Sie füh­ren Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen durch, be­ra­ten zu Ar­beits- und Ge­sund­heits­schutz und ent­wi­ckeln Maß­nah­men zur be­trieb­li­chen Ge­sund­heits­för­de­rung. Ein Vor­teil die­ser Tä­tig­keit ist die ge­re­gel­te Ar­beits­zeit ohne Nacht- und Wo­chen­end­schich­ten.

Voraussetzung:

  • Wei­ter­bil­dung zum Fach­arzt für Ar­beits­me­di­zin oder eine Zu­satz­wei­terbil­dung Be­triebs­me­di­zin
  • Weiterbildung zum Facharzt für Arbeitsmedizin oder eine Zusatzweiterbildung Betriebsmedizin

3. Me­di­zin­jour­na­lis­mus: Kom­ple­xe The­men ver­ständ­lich ma­chen

Wer ger­ne schreibt und kom­ple­xe me­di­zi­ni­sche Zu­sam­men­hän­ge ver­ständ­lich er­klä­ren kann, fin­det im Me­di­zin­jour­na­lis­mus eine span­nen­de Al­ter­na­ti­ve. Ob in der Re­dak­ti­on von Fach­zeit­schrif­ten, On­line-Me­di­en oder in der Un­ter­neh­mens­kom­mu­ni­ka­ti­on von me­di­zi­ni­schen Or­ga­ni­sa­tio­nen – gut re­cher­chier­te und fun­dier­te In­hal­te sind ge­fragt.

Einsatzbereiche:

  • Fach­jour­na­lis­mus (me­di­zi­ni­sche Fach­zeit­schrif­ten)
  • Fachjournalismus (medizinische Fachzeitschriften)
  • Ge­sund­heits­por­ta­le und Blogs
  • Gesundheitsportale und Blogs
  • Wis­sen­schafts­kom­mu­ni­ka­ti­on
  • Wissenschaftskommunikation

4. Wis­sen­schaft und For­schung: Die Me­di­zin wei­ter­ent­wi­ckeln

Die me­di­zi­ni­sche For­schung ist eine Op­ti­on für Ärz­tin­nen und Ärz­te mit ei­ner Lei­den­schaft für wis­sen­schaft­li­che Ar­beit. Ne­ben uni­ver­si­tä­ren For­schungs­ein­rich­tun­gen bie­ten auch pri­va­te In­sti­tu­te und Un­ter­neh­men Mög­lich­kei­ten zur Mit­ar­beit an in­no­va­ti­ven Pro­jek­ten, etwa in der Me­di­zin­tech­nik oder Bio­tech­no­lo­gie.

Voraussetzung:

  • In­ter­es­se an wis­sen­schaft­li­cher Ar­beit. Oft wird eine Pro­mo­ti­on vor­aus­ge­setzt
  • Interesse an wissenschaftlicher Arbeit. Oft wird eine Promotion vorausgesetzt

Wei­te­re al­ter­na­ti­ve Be­ru­fe für Ärz­te

5. Ge­sund­heits­ma­nage­ment: Kran­ken­häu­ser und In­sti­tu­tio­nen füh­ren

Das Ge­sund­heits­we­sen ist ein kom­ple­xes Sys­tem, das me­di­zi­ni­sche Ex­per­ti­se und be­triebs­wirt­schaft­li­ches Know-how er­for­dert. Me­di­zi­ne­rin­nen und Me­di­zi­ner mit ei­nem Ge­spür für Ma­nage­ment und Or­ga­ni­sa­ti­on kön­nen in Lei­tungs­funk­tio­nen von Kli­ni­ken, Kran­ken­kas­sen oder Ge­sund­heits­be­hör­den tä­tig wer­den.

Karrierewege:

  • Kran­ken­haus­ma­nage­ment
  • Krankenhausmanagement
  • Me­di­zin­con­trol­ling
  • Medizincontrolling
  • Be­ra­tung im Ge­sund­heits­we­sen
  • Beratung im Gesundheitswesen

6. Me­di­zin­tech­nik: In­no­va­tio­nen vor­an­trei­ben

Die Me­di­zin­tech­nik ent­wi­ckelt sich ra­sant wei­ter, und Ärz­tin­nen und Ärz­te kön­nen hier ihre prak­ti­sche Er­fah­rung ein­brin­gen. Sie ar­bei­ten an der Ent­wick­lung neu­er me­di­zi­ni­scher Ge­rä­te, be­ra­ten Start-ups oder sind in der Schu­lung von me­di­zi­ni­schem Per­so­nal tä­tig.

7. Selb­stän­dig­keit: Ei­ge­ne Wege ge­hen

Wer den Wunsch nach mehr Frei­heit hat, kann als me­di­zi­ni­scher Be­ra­ter, Coach oder Gut­ach­ter ar­bei­ten. Auch eine ei­ge­ne Pra­xis ist wei­ter­hin eine Op­ti­on, je­doch mit den Her­aus­for­de­run­gen der Selb­stän­dig­keit ver­bun­den.

Mögliche Wege:

  • Me­di­zi­ni­sche Be­ra­tung für Un­ter­neh­men
  • Medizinische Beratung für Unternehmen
  • Coa­ching für Me­di­zi­ne­rin­nen und Me­di­zi­ner
  • Coaching für Medizinerinnen und Mediziner
  • Er­stel­lung von Gut­ach­ten für Ver­si­che­run­gen und Ge­rich­te
  • Erstellung von Gutachten für Versicherungen und Gerichte

Be­ruf­li­cher Wech­sel als Arzt: Chan­cen und Ri­si­ken

Wer als Arzt tä­tig ist, hat ver­mut­lich die Er­fah­rung ge­macht, dass die Vor­tei­le und Nach­tei­le oft­mals un­trenn­bar zu­sam­men­ge­hö­ren. Der Wunsch nach ei­ner besseren Work-Life-Balance ist auf­grund man­geln­der Fle­xi­bi­li­tät als An­ge­stell­ter in me­di­zi­ni­schen Ein­rich­tun­gen ver­ständ­lich. Ein neu­er Kar­rie­re­weg scheint da­her na­he­lie­gend. Der Wech­sel in ein neu­es Be­rufs­feld darf je­doch nicht un­ter­schätzt wer­den und bringt häu­fig be­ruf­li­che Un­si­cher­hei­ten, emo­tio­na­le Be­las­tun­gen so­wie fi­nan­zi­el­le Ein­bu­ßen mit sich. Es emp­fiehlt sich da­her, die­sen Schritt aus­rei­chend ab­zu­wä­gen und sich zu über­le­gen, ob die­se Ver­än­de­rung tat­säch­lich er­for­der­lich ist.

Grün­de, den Artz­be­ruf nicht auf­zu­ge­ben:

1. Mensch­li­che In­ter­ak­ti­on

Wer sich für den Be­ruf als Arzt ent­schei­det, ent­schei­det sich gleich­zei­tig auch für ei­nen so­zia­len Be­ruf. Der di­rek­te Kon­takt mit Pa­ti­en­ten und die Mög­lich­keit, de­ren Le­ben po­si­tiv zu be­ein­flus­sen, sind wich­ti­ge Plus­punk­te für die Tä­tig­keit als Arzt. Zwi­schen­mensch­li­che Be­zie­hun­gen kön­nen sehr er­fül­lend sein.

2. Wei­ter­bil­dung

Die Me­di­zin ent­wi­ckelt sich stän­dig wei­ter. Durch kon­ti­nu­ier­li­che Wei­ter­bil­dung und die Ver­fol­gung neu­er me­di­zi­ni­scher Ent­wick­lun­gen kön­nen Ärz­te ihr Wis­sen und ihre Fä­hig­kei­ten stets er­wei­tern und im­mer­zu Neu­es ler­nen.

3. Ge­sell­schaft­li­cher Bei­trag

Der ge­sell­schaft­li­che Mehr­wert, den der Be­ruf als Arzt bie­tet, ist nicht zu un­ter­schät­zen. So kön­nen Ärz­tin­nen und Ärz­te ei­nen we­sent­li­chen Bei­trag zur Ge­sund­heit und zum Wohl­be­fin­den der Ge­sell­schaft leis­ten.

4. Viel­fäl­ti­ge Spe­zia­li­sie­run­gen

Die Me­di­zin ist ein brei­tes Feld, das eine Viel­zahl von Spe­zia­li­sie­run­gen und For­schungs­be­rei­chen bie­tet. Wer sich in sei­nem ak­tu­el­len Be­reich nicht wohl­fühlt, kann bei Be­darf also in eine an­de­re Spe­zia­li­sie­rung wech­seln.

Zu­rück zur Lei­den­schaft als Arzt

Zei­ten der Un­si­cher­heit oder Er­schöp­fung sind im Be­ruf nor­mal. Durch Selbst­re­fle­xi­on und Selbst­für­sor­ge kön­nen Ärz­te oft ihre Lei­den­schaft für die Me­di­zin wie­der­ent­de­cken und wei­ter­hin ei­nen wert­vol­len Bei­trag zur Ge­sund­heits­ver­sor­gung leis­ten.

War­um ist man ei­gent­lich Arzt ge­wor­den? Sich die Zeit zu neh­men, über die Grün­de nach­zu­den­ken, kann hel­fen, die Freu­de am Arzt­job wie­der­zu­ent­de­cken. Selbst­re­fle­xi­on un­ter­stützt da­bei, zur ur­sprüng­li­chen Lei­den­schaft und Mo­ti­va­ti­on zu­rück­zu­fin­den. Auch auf die ei­ge­ne phy­si­sche und men­ta­le Ge­sund­heit nicht nur zu ach­ten, son­dern sie auch zu prio­ri­sie­ren, kann die Lei­den­schaft neu ent­fa­chen. Denn wer sich um sich selbst küm­mert, ist bes­ser in der Lage, sich gut um Pa­ti­en­ten zu küm­mern.

Ak­tu­el­le Jobs für Ärz­te

01.04 - 23.04

PLZ-Re­gi­on 5

As­sis­tenz-/ Fach­arzt (m/w/d) In­ne­re Me­di­zin

Zur Stel­len­an­zei­ge

14.04 - 16.04

PLZ-Re­gi­on 6

Fach­arzt für An­äs­the­sie (m/w/d)

Zur Stel­len­an­zei­ge

01.05 - 31.07

PLZ-Re­gi­on 8

Fach­arzt An­äs­the­sie (m/w/d) mit ZB In­ten­siv­me­di­zin

Zur Stel­len­an­zei­ge

Glei­cher Job, bes­se­re Be­din­gun­gen: Zeit­ar­beit für Ärz­te

Wer als Arzt nach al­ter­na­ti­ven Kar­rie­re­we­gen sucht, für den stellt Zeit­ar­beit eine at­trak­ti­ve Mög­lich­keit dar. Mit ei­ner Viel­zahl an Vor­tei­len kann die Zeit­ar­beit den Be­rufs­all­tag als Arzt er­leich­tern. Die größ­ten Vor­tei­le gib­t's hier ein­mal im Über­blick:

  • Flexibilität: Zeit­ar­beit bie­tet Ärz­tin­nen und Ärz­ten die nö­ti­ge Fle­xi­bi­li­tät, um ihre Ar­beits­zei­ten und -orte an ihre Be­dürf­nis­se an­zu­pas­sen. Das stei­gert nicht nur die be­ruf­li­che Zu­frie­den­heit, son­dern ver­bes­sert auch die Work-Life-Ba­lan­ce.
  • Flexibilität: Zeitarbeit bietet Ärztinnen und Ärzten die nötige Flexibilität, um ihre Arbeitszeiten und -orte an ihre Bedürfnisse anzupassen. Das steigert nicht nur die berufliche Zufriedenheit, sondern verbessert auch die Work-Life-Balance.
  • Selbstfürsorge: In­dem die Ar­beits­be­las­tung und der Ar­beits­ort selbst­be­stimmt ge­wählt wer­den kön­nen, lässt sich Stress spür­bar mi­ni­mie­ren – das wirkt sich auch po­si­tiv auf die Ge­sund­heit und Leis­tungs­fä­hig­keit aus.
  • Selbstfürsorge: Indem die Arbeitsbelastung und der Arbeitsort selbstbestimmt gewählt werden können, lässt sich Stress spürbar minimieren – das wirkt sich auch positiv auf die Gesundheit und Leistungsfähigkeit aus.
  • Vielfältige Erfahrungen: Dank Zeit­ar­beit kön­nen Ärz­te ei­nen Ein­blick in ver­schie­de­ne me­di­zi­ni­sche Ein­rich­tun­gen er­lan­gen. So las­sen sich die ei­ge­nen Kom­pe­ten­zen leich­ter er­wei­tern.
  • Vielfältige Erfahrungen: Dank Zeitarbeit können Ärzte einen Einblick in verschiedene medizinische Einrichtungen erlangen. So lassen sich die eigenen Kompetenzen leichter erweitern.
  • Anpassung an Veränderungen: Wer fle­xi­bel ent­schei­den kann, der kann sei­ne Ar­beit auch auf sein Le­ben aus­rich­ten. Ste­hen Ver­än­de­run­gen im pri­va­ten Um­feld an, lässt die Ar­beit in Zeit­ar­beit es zu, die­ser Neu­ori­en­tie­rung nach­zu­ge­hen. Es ist schließ­lich wich­tig, dass der Job zum Le­ben passt und nicht an­ders­her­um!
  • Anpassung an Veränderungen: Wer flexibel entscheiden kann, der kann seine Arbeit auch auf sein Leben ausrichten. Stehen Veränderungen im privaten Umfeld an, lässt die Arbeit in Zeitarbeit es zu, dieser Neuorientierung nachzugehen. Es ist schließlich wichtig, dass der Job zum Leben passt und nicht andersherum!

Ins­ge­samt bie­tet die Zeit­ar­beit Ärz­tin­nen und Ärz­ten die Chan­ce, ihre be­ruf­li­che Ent­wick­lung selbst­be­stimmt zu steu­ern, neue Er­fah­run­gen zu sam­meln und ihre Lei­den­schaft für die Me­di­zin auf­recht­zu­er­hal­ten. Wer Lust auf eine er­fül­len­de und viel­sei­ti­ge Kar­rie­re hat, der wird in der Zeit­ar­beit das Pas­sen­de fin­den!

Fa­zit zu Al­ter­na­ti­ven für Ärz­te

Die Ent­schei­dung, den Arzt­be­ruf in sei­ner tra­di­tio­nel­len Form hin­ter sich zu las­sen, ist oft nicht leicht. Doch es gibt zahl­rei­che Al­ter­na­ti­ven für Ärz­tin­nen und Ärz­te, die ihre Fä­hig­kei­ten und ihr Wis­sen auf neue Wei­se ein­set­zen möch­ten. Wer sich be­ruf­lich um­ori­en­tie­ren möch­te, soll­te sich über ver­schie­de­ne Op­tio­nen in­for­mie­ren, ge­ge­be­nen­falls Wei­ter­bil­dun­gen in Be­tracht zie­hen und sich mit Gleich­ge­sinn­ten aus­tau­schen. Denn auch au­ßer­halb von Kli­nik und Pra­xis gibt es zahl­rei­che Mög­lich­kei­ten, eine er­fül­len­de Kar­rie­re im me­di­zi­ni­schen Be­reich zu ge­stal­ten.

Lust auf neue be­ruf­li­che Wege?

Wir bie­ten Ärz­tin­nen und Ärz­te bes­se­re Ar­beits­be­din­gun­gen, bes­se­re Plan­bar­keit und eine bes­se­re Ver­gü­tung. Ent­schei­den Sie sich noch heu­te für den nächs­ten Schritt auf Ih­rem Kar­rie­re­weg und re­gis­trie­ren Sie sich noch heu­te!